Mit dem Rechts fahren hatte ich heute nicht so viele Probleme, wie im April. Die anderen Verkehrsteilnehmer sollten es mir heimlich danken. Ich habe bisher noch keine Geisterfahrerakrionen gestartet. Einkaufen war ich auch schon und es hat mich regelrecht überfordert.
Ich habe mich zwar über die günstigen Preise gefreut und meinen Wagen mit Quark, Käse, BRÖTCHEN und Wurst vollgepackt, doch wollte die Kassiererin wohl Mitarbeiterin des Monatswerden. Sie war wohl Weltmeisterin im Scannen und ich kam mit dem Einpacken gar nicht hinterher. HALLOOOO!!! ICH BIN DAS NICHT GEWOOOOOHNT!
Immerhin war heute fast jeder Mensch freundlich zu mir, das bin ich aus Deutschland auch nicht mehr gewohnt.
Ich hätte auch nie gedacht, dass ich es einmal so merkwürdig finden würde, keine bis kaum Farbige Menschen um mich herum zu haben. Niemand, der einfach mal im Supermarkt anfängt zu singen, kein Fremder, der mich einfach mal so auf der Straße fragt, wie es mir geht. Irgendwie fehlt mir das jetzt schon.
Ich bin quasi von
zu Hause weggegangen, um ein neues zu Hause zu finden, um anschließend
zu Hause zu verlassen, um nach Hause zurückzukehren. Und dieses alte
neue zu Hause fühlt sich zwar schon noch wie zu Hause an, aber irgendwie
doch anders. Ungewohnte, gewohnte Umgebung.
Nun werde ich anfangen, mich einzugewöhnen...
Hey hörst du jetzt etwa auf zu schreiben?
AntwortenLöschenJill darf nicht aufhören, jill darf nicht aufhören, Jill darf nicht aufhören ,weiter machen, weiter machen, fahr noch mal hin yeahhhhhhh
AntwortenLöschenIch fahre weiter, in die Niederlande.... vielleicht schreibe ich weiter, nur vielleicht. Aber dann woanders, nicht mehr hier.
AntwortenLöschenSchade!
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