Wenn der Elefant dein neuer Nachbar ist!

Freitag, 25. November 2011

Bei VW sitzt man ab und an mal im Dark Room - ohne Kaffee.

Die Woche neigt sich dem Ende zu, die Sonne laesst sich langsam wieder blicken und meine Motivation rennt langsam schonmal Richtung Strand und Poolparty.
Hier eine kurze Wochenzusammenfassung:
-          Bei VW gingen in dieser Woche ganze zwei Mal die Lichter aus.  Beim ersten Mal kam ich ein morgens ein dunkles Buero und wartete bis 9.30 Uhr um mit meiner Arbeit beginnen zu koennen. Beim zweiten Mal sass ich in einem wichtigen Meeting mit meinem Manager, als es ploetzlich “ziiiiiiiiiiiiiiiitt, kaell bums” machte und wir wieder um Dunkeln sassen. Das Meeting haben wir dann im Dark Room weiter gefuert
Das groesste Problem meiner Kollegen war allerdings nicht, dass sie nicht arbeiten konnten sondern vielmehr, dass die Kaffemaschine/Wasserkocher nicht funktionieren.

-          Hatte ein Gespraech mit meinem Manager und habe ein super gutes Feedback bekommen (ich hab mich riesig gefreut, deswegen muss ich damit 'mal kurz rumprahlen ;D. Entschuldigung.)

-          Ich habe am Montag 2 neue Paeckchen Kirsch Tee mit zur Arbeit gebracht. Diese sind nun leer. Meine Kollegen sind nach dem Zeug hinterher wie nichts und geiern mir immer schon auf meine Schublade…

-          Ich habe einen ganzen Schwarm Delfine frueh morgens vor der Arbeit gesehen :D Unglaublich toll gewesen.

-          Im Surfen mache ich NULL Fortschritt. Zugegebenermassen war ich stinkend faul und schon laenger gar nicht mehr auf dem Brett.

-          Neulich nach der Arbeit wurden wir von 2 mit Tuechern wedelnden Schwarzen mitten auf der Strasse angehalten. “Sorry, sind die bekloppt?!” Nein. Sind sie nicht. Irgendwie muss man ja eine Kuh Herde ueber die Strasse bekommen. Wir standen also ganze 10 Minuten mitten auf der Schnellstrasse und beobachteten das Geschehen.

-          Gestern hatte ich kleine Angstzustaende, als ich hinter einem Bakkie (Pick-Up) hinterherfuhr, der eine unfassbar gute Methode hatte, Reifen zu transportieren. Man bewundere die Ladungssicherung: (FOTO folgt :D)  

-          Ich freue mich jeden Tag nach Feierabend, wenn der Strassenpolizist vor VW den Verkehr lenkt. Er nimmt seinen Job ausgesprochen ernst und seine Armbewegungen gleichen Michael Jackson Moves.

-          Olli, der neue Wanderer und mein Mitbewohner, hatte einen Platten, der ihm jedoch sofort an der Tankstelle vom Tankstellenboy auf “afrikanische Art” gestopft wurde. Demnach sieht nun unsere Bilanz wie folgt aus:

Jessy:  Steinschlag 1 und Steinschlag 2 in der Frontscheibe plus gerissenen (!!!) Reifen auf dem Heimweg von der Arbeit, 2 Blitzetickets
Stina: 1 Steinschlag nach den ersten 2 Wochen
David (sorry, hatte ich noch nicht vorgestellt:  der neue Wanderer Nr.2) Schramme am Aussenspiegel nach 2 Tagen
Ich: Nagel im Reifen und noch KEIN Foto, was wirklich ein Wunder ist, da man hier an jeder Ecke Blitzekisten aufgestellt hat.
-          Wir haben endlich Backpapier gefunden. Das nennt man hier Wax Paper ( wie soll man darauf kommen) und es ist irgendwie genauso duenn wie das Klopapier.

Vor 2 Wochen waren wir beim Fussballspiel Banfana Banfana gegen die Elfenbeinkueste. Hatte ich ganz vergessen zu erzaehlen. War ganz nett.
Gestern waren wir wieder im CUBATAS essen. Die Sitzbank teilten wir uns mit schnurrenden Katzen, in alle Richtungen war man von unglaublich haesslichen Bildern und Gemaelden umgeben...

Samstag, 19. November 2011

Herzlich Willkommen in New Brighton!

Die Deutschen zu Besuch bei P. und Familie in New Brighton








Eine Dame, die neben dem Museum im Township wohnt. Sie zeigte uns stolz ihr blechernes Haus, in das es stets reinregnet....





















Am Samstag waren wir bei meine Arbeitskollegin Phumza eingeladen.
Zunaechst besuchte Sie mit uns das RED LOCATION Museum, in dem wir eine Menge ueber die Zeit der Apartheid und ueber das Leben im Township erfuhren. RED LOCATION ist eines der ersten Township Viertel von Port Elizabeth.

Nach dem interessanten Museumsbesuch sind wir noch ein wenig durchs Township spaziert. Nicht ganze 20 Meter weiter kam direkt eine ganze Bande schwarzer Kinder auf uns zugerannt. Strahlend haben Sie unsere Gesichter und Haare beruehrt, sich an unsere Beine geklammert und staendig darum gebettelt, dass wir Sie auf den Arm nehmen. Vielmehr sind sie uns einfach auf den Arm gesprungen und wollten gar nicht mehr weg. Einen kleinen Jungen haette ich am liebsten auf der Stelle adoptiert. Ich glaube, ich haette ihn auch einfach mitnehmen koennen, denn wann immer ich ihn zurueck auf seine Fuesse stellen wollte, hat er die Beine ratz fatz angezogen und geschrien wie am Spiess. Die Kinder freuten sich und strahlten ueber beide Ohren! Wir strahlten genauso.
Eine aeltere Dame zeigte uns stolz ihre Blechhuette, auch SHACK genannt, in die es stets reinregnet. Neben ihrem Haus ist vor kurzem erst ein Anderes abgrebrannt.
Sie erzaehlte mir, dass sie arbeitslos sei und pro Monat nur ca. 1000 Rand (100Euro) vom Staat erhaelt. Dies bekaeme sie allerdings auch nur, weil sie schon ueber 60 Jahre alt ist.

Abschliessend fuhren wir zu Phumza nach Haus.
Wir wurden sehr gastfreundlich empfangen. Ihre Tante kochte uns ein typisch afrikanisches Gericht. Papp (Maisbrei) mit Gemuese. Wir hingegen brachten eine Philadelphia Torte, Nudelsalat und Kartoffelsalat mit. Also etwas typisch Deutsches. Wir machten dazu ein Braai. Zwischendurch begutachteten wir die Schildkroeten im Hinterhof und tanzten. Phumza und ihr Neffe Thatu zeigten uns einen Tanz, den hier jeder beherrscht, also mussten wir diesen auch unbedingt lernen :)!

Es war wirklich ein schoener Tag mit vielen neuen Eindruecken. Und vor allem habe ich selten in meinem Leben eine solch herzliche Gastfreundschaft erlebt.

Phumzas kleine Nichte Sigcobise hat bereits gefragt, wann wir das naechste Mal vorbei kommen….
Phumza und Ich

Donnerstag, 17. November 2011

"Ein Wal auf 10 Uhr!"

Da stehe ich nichtsahnend in meinem Zimmer und versuche mit aller Muehe und natuerlich hochmotiviert meine Klamotten zu buegeln, als ich pleotzlich von Stina einen Anruf bekomme: “Geh mal auf die Terasse, nen Wal auf 10 Uhr” “ Wie, jetzt echt, diesmal kein Stein?” “Neee, der springt staendig!”

Also, ich schnell das Buegeleisen in die Ecke gepfeffert, Schlappen an und raus vor die Tuer zu den Maedels gelaufen. Tatsaechlich! Da war ein Wal! Das Meer war sehr ruhig an diesem Tag – kaum Wellen- weswegen man diesen Giganten gut sehen konnte, als er mit der Flosse gewunken hat.
Ich bin dann nochmal schnell reingerannt, um meine Cam zu holen. War ja klar, dass das bloede Ding DANN keine Lust mehr hatte, zu springen. Also. Ich habe heute leider Kein Foto fuer Euch!
Irgendwie wars gar nicht mehr so aufregend, wie beim ersten Mal, trotzdem hab ich mich gefreut. WEr kann schon behaupten, dass er nen Wal vor der Haustuer hatte :D
Trotzdem. ENDLICH mal ein Wal vor der Haustuer rumgeschwommen….jetzt fehlen nur noch die Delfine.

Am Wochenende werden wir mit Phumza, meiner Kollegin, eine Townshiptour durch "New Brighton" machen und uns ein Museum ansehen.
Wettervorhersage ist Regen und 27 Grad. Ich bin gespannt...

Freitag, 11. November 2011

Distanz ist ne feine Sache, wenn es um Freundschaften geht.

Man schreibt den 11.11.11...

Was fuer ein gruseliges Datum :D

Es ist Herbst. Es regnet. Und waehrend es in Deutschland ungemuetlich wird, schleichen sich bei Vielen die ersten Winterdepressionen ein. Auch ich hatte hier zugegebenermassen in den vergangenen Tagen einen ersten kleinen Durchhaenger. Ich moechte nicht behaupten, dass ich Deutschland an sich vermisse, sondern vielmehr meine Familie, meine Freunde! Ich sterbe nicht vor Heimweh, ich leide ein bisschen an Sehnsucht.
Natuerlich lerne ich hier fast tagtaeglich neue tolle Menschen kennen (wie toll das doch ist), erfahre spannende Lebensgeschichten, man tratscht ueber Alltaegliches, unternimmt Vieles gemeinsam oder man redet einfach nur Quatsch. Und dennoch sind dies alles Personen, die nur kurze Zeit bleiben. Gespraeche bleiben aber oft oberflaechlich (natuerlich gibt es Ausnahmen, wie beispielsweise meine neue suedafrikanische Freundin Sharlene, die man einfach ins Herz schliessen muss- ich habe selten einen Menschen getroffen, der sich so sehr fuer und mit Anderen freut, hilfsbereit und aufgeschlossen ist- also, ich hab hier auch neue gute Freunde gefunden, so isses ja nich) und genau deswegen vermisse ich meine Freunde so sehr! Das 21. Jahrhundert hat ja gluecklicherweise Skype ins Leben gerufen. Mein Retter!J Und ausserdem bekomme ich schon in 5 Wochen das Beste Weihnachtsgeschenk J!

Nun gut. Was ich aber eigentlich  damit sagen will: Distanz ist schon eine feine Sache, wenn es um Freundschaften geht!
Ich bin nun genau 3 Monate und 10 Tage in Port Elizabeth und mit jedem Tag wird mir klarer, welche Menschen mir in meinem Leben wirklich wichtig sind, wen ich von Tag zu Tag mehr vermisse und vor allem, wem ich ueberhaupt wichtig bin! Die Distanz ist wie ein grosses Sieb, durch das viele durchrieseln wie feiner Sand und am Ende nur einige grosse Brocken haengen bleiben. Naemlich meine Freunde und meine Familie. Danke, dass es Euch gibt! Und Danke, dass es Skype gibt :)

Darueber hinaus gibt es viele Kleinigkeiten, die einem ploetzlich auffallen, die man in Deutschland hatte, und hier nun nicht mehr hat. Die fehlen mir nun eher indirekt. (Was hab ich mir gestern gedacht: Ich hab Hunger auf Doener ;D – Hab ich zu Haus fast nie gegessen und jetzt wo ichs nicht mehr haben kann, wuerde ich sterben dafuer... bloedes Beispiel, aber ein anderes ist mir gerad nicht eingefallen)
Dafuer gibt es hier wiederum so viele neue Dinge zu entdecken und lieben zu lernen. Von daher: Ich kann’s verkraften J

Wegen dem Meer vor meiner Haustuer zum Beispiel! Ich liebe es! Und wann immer ich einen kleinen Durchhaenger habe, muntert es mich wieder auf. Wie kann man das Meer auch nicht lieben? Man schlendert die Beachfront mit einem koestlichen KFC Eis fuer 3Rand in der Hand entlang, atmet die Meeresluft ein, die Sonne scheint einem auf die Nase und schwupps, sind alle Sorgen vergessen J So einfach geht das hier.
Gestern bin ich gegen Abend am Strand entlang joggen gegangen. Es war einfach nur herrlich. Weils so schoen war, heut mit Melanie gleich nochmal.
Am Montag Morgen vor der Arbeit habe ich zum ersten Mal aus weiter Ferne Delfine gesehen. Richtig erkennen konnte ich sie leider nicht, vielmehr habe ich einen Fleck mit unruhigem Wasser gesehen, auf dem sie an der Oberflaeche herumgetollt sind. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es welche waren, auch wenn es nun vielleicht doch keine gewesen sind ;) Der Glaube daran zaehlt.

Die Gitter vor den Fenstern und die Tatsache, dass man Abends wenn es dunkel wird nicht mehr einfach so vor die Tuer gehen sollte, aengen mich mittlerweile schon ein wenig ein, aber gleichzeitig gewoehnt man sich auch LANGSAM dran! Naja, bleibt einem ja auch nichts anderes uebrig.

Man sollte nie irgendwo allein hingehen. Das wiederum ist , an das ich mich hier nur schwer gewoehnen kann. (Gestern Abend wurde eine Wanderin ueberfallen, als sie zu 2t mit einem Freund zur Tankstelle Zigaretten holen ging- er hat ihr das Handy genommen, ansonsten ist toi toi toi nichts weiter passiert) Man muss hier wirklich aufmerksamer als in Deutschland durch die Gegend gehen, was wir auch machen! Genau genommen gehen wir so gut wie nie, wir fahren! Das Auto immer brav abgeschlossen. Es ist jetzt nicht so, dass hinter jeder Ampel, Busch, Mauer irgend ein boeser Mann mit Messer lauert, und man tierisch Angst haben muss. Man darf halt nicht naiv sein.

Naja und umso mehr liebe ich deswegen das Meer. Und Dank der unterschiedlichsten Menschen, die tagsueber an der Beachfront herumspazieren, kann ich wenigstens hier, solange es draussen hell ist, auch mal allein vor die Tuer gehen!

Ich fuehle ich mich wirklich besser, seit ich hier unten lebe (cooler waers natuerlich, meine Liebsten hier zu haben). Und ich bin gluecklich, jeden Tag!  (Liegt wohl an der Sonne und am Meer?)
Ich freue mich an kleinen Dingen. Wenn ich die kleinen farbigen Kinder mit ihrer Klettverschlussfrisur beobachten kann. Oder einfach Dank MAMA’s Spende in Ollis Gepaeck (hach du bist die Beste J ) ne Scheibe RICHTIGEN KAESE auf meinem Toast essen kann usw usw….!

Seit dem Wochenende laesst sich die Sonne hier nicht mehr lumpen. Sie brennt was das Zeug haelt (so richtig Farbe bekomm ich jedoch nicht, vielleicht sollte ich die Sonnencreme weglassen) und erreichte gestern wundervolle 38 Grad. Weihnachtsstimmung ist immer noch gleich Null. Kaum zu fassen, dass das Jahr in 2 Monaten vorbei ist. Irgendwie geht das ein wenig an mir vorbei.

Mittlerweile habe ich auch meinen Passverlust gut verkraftet. Mal ehrlich, ein Pass ist ein Pass, und nicht mein Leben! Es haette mir schlimmeres passieren koennen (Angelo, ein Freund vom Tauchen wurde vor ein paar Jahren ganz ploetzlich –einfach so- mit einem Messer ueberfallen und erlitt mehrere Stiche in der Schulter.) Hier, in einem der suedlichsten Laender dieser Welt habe ich nun fuer 1 Jahr ein neues Leben begonnen. Wieso dann auch nicht ein neuer Pass, mit einem neuen, strahlenden Foto von mir (soviel man jedenfalls auf den neuen biometrischen Fotos irgendwie freundlich strahlen kann), der mich in Zukunft an meine Zeit hier unten erinnern wird.
Ich muss mich nun nur noch endlich mal aufraffen und neue Fotos machen, damit ich einen neuen Pass beantragen kann.
Wenigstens hab ich meinen Kindenr jetzt auch ne Geschichte zu erzaehlen : " Wisst ihr eigentlich, dass eure Mutter damaaaaals in Aaaaafrika ihren Pass verloren hat XD....." Uuuh. Spannende Story. Ich werd sie einfach spannend verkaufen. ;)

Wir haben Herbst. Aehm, ich wollt sagen fast Sommer im November. 35*C! Seeeehr seeehr skuril. Nun werd ich noch bis 16 Uhr arbeiten und anschliessen an den Strand. Wohin auch sonst? Wuerdet ihr nicht anders machen, wenn das Meer fast in eurem Garten liegt! ;)
(Aehmmm… das war uebrigends Montag. Da hab ich leider nicht mehr geschafft, meinen Post zu veroeffentlichen xD)

Bericht HEUTE: Es regnet. Wisst ihr, ich bin in P.E., ich LEBE in P.E ( Hoere ich da ein wenig Neid... :p Ich will ja niemandem zu nahe treten, doch P.E. ist eben nicht Salzghetto oder Braunschweig! P.E ist eben P.E.!!! ) 
3 Jahreszeiten pro Tag sind hier keine Seltenheit. Jeder Tag ist wettertechnisch eine neue Ueberraschung.

Am Wochenende werden wir zum Fussballspiel von Banfana Banfana ins Nelson Mandela Stadion gehen und ich werde gemeinsam mit Melanie auf 11 kleine Townshipkinderchen aufpassen. Ich bin gespannt.

Ich wuensche euch nun ein frostiges Herbstwochenende J

Peace XD!
A

Sonntag, 6. November 2011

Ein Tag im Valley of Desolation...

Graaf Reinet
Nach einem gelassenen sonnigen Sonntag mit Gitarre und Freunden am Strand starte ich heute wieder putzmunter in die Woche (Das Wochenende war definitive zu kurz)!

Samstag sind wir in Rekordgeschwindigkeit nach Graaf Reinet gefahren. Der eigentliche Grund fuer unsere Reise war das Valley of Desolation. Hat mich mit den riesigen Felsformationen ein wenig an den Grand Canyon erinnert (den ich bisher leider nur aus Reportagen kenne). Wir sind ein wenig umhergewandert, haben die Aussicht genossen und am nachmittag noch Halt im Tierpark gemacht. Waehrend wir staubaufwirbeln ueber die Schotterpisten gekrochen sind,  rannte eine Bueffelherde an uns vorbei. Gigantisch! Auf unserem Rueckweg entdeckten wir noch Madame Schildkroete am Strassenrand. Wir Touristen mussten natuerlich direkt aussteigen “Uiiiiii” “Oooooooh” “AAAAAHHH WIE NIEDLICH”….. Wir haben der armen Schildi wohl so viel Angst gemacht, dass sie geradewegs auf unser Auto zugesteuert ist und dann natuerlich stecken blieb. Dank unserer starken Maenner, die mal eben das Auto angehoben haben, konnten wir Retter in der Not spielen und das arme Ding befreien.
Nun gut.  Ich denke die Bilder sagen diesmal mehr als tausend lange Worte.

Valley of Desolation