Wenn der Elefant dein neuer Nachbar ist!

Donnerstag, 29. März 2012

Es ist so still hier...

...auf meinem BLOG.

Gestern Abend habe ich die BLOGS von Stina, Milena, Jessy und Co durchstoebert und mir ist aufgefallen, dass unter deren Blogbeitraegen immer fleissig von Freunden, Verwandten, Bekannten und Co. kommentiert wird.

Bis auf Mamas wirrem Kommentar finde ich auf meiner Seite kein einziges Woertchen, was ich ein bisschen schade finde! :( :( :(

Traut Euch ruhig! Ich wuerde mich ueber jedes "Ohhh" und "Ahhh" und jeden Satz freuen. Ihr braucht keine Angst haben, dass ihr auf einmal eine Waschmaschine kauft, wenn ihr etwas nettes schreibt....

Vielleicht sollte ich eine BILTONG Verlosung akuendigen, bei der man fuer den besten Kommentar gewinnt? Falls Euch das ermutigt?

Also liebe Freunde, Verwandte, Bekannte, unbekannte Leser und Co. Schreibt doch mal einen Kommentar. Dass ich heimlich und undercover auf meiner Seite rumstoebert, sehe ich ja an den Besucherzahlen :)

Von mir aus auch darueber, was ich Euch erzaehlen soll? Vielleicht moechte ja jemand unbedingt wissen, wie und wo ich wohne und kann es kaum erwarten, dass ich darueber einmal einen BLOGbeitrag schreibe. Ich aber selbst nie daran gedacht hab, darueber zu schreiben, weil fuer mich alles schon so alltaeglich wird....

Start now.
Also. Ich warte....

Mittwoch, 28. März 2012

Wir waren wieder einmal äthiopisch Essen...

...und zwar letzten Freitag mit einer ganzen Bande von Deutschen.

Und da ich Euch ja beim letzten Mal keine Fotos von der guten Stube zeigen konnte, poste ich heute den dazugehoerigen Beitrag von Milena, die momentan auch in Suedafrika herumwuselt.


Ueberzeugt euch selbst! Allen hats gefallen, trotz ein bisschen Regen, saunaartigen Verhaeltnissen im Esszimmer und kostenlosem Fussbad Dank Regen.

Apropos Regen. Derzeit regnet es. Und es regnet. Und es regnet. Was Gott sei Dank dazu fuehrt, dass die Tausendfuessler endlich alle ersaufen....wir aber auch so langsam Gummistiefel kaufen koennten!

Immerhin, kommende Woche fliehe ich ja ersteinmal nach Deutschland...

Sonntag, 25. März 2012

Freedom!

Halleluja! Ich hätt ja nicht geglaubt, dass das nochmal passiert in meinem Leben, aber, ich war heute wirklich in der Kirche!!!

Hier in Südafrika ist die Mehrheit der Bevölkerung unglaublich religiös. Auch mein Kumpel Jovani aus Angola ist sehr gottverbunden und war ein wenig verwirrt, als ich ihm sagte, dass ich nicht in die Kirche gehe. 
Jeden Sonntag geht er in die 'Christian Church of Faith'. Da es mich die ganze Zeit schon interessiert hatte, wie 'Kirche' in Afrika so abläuft, hatte ich versprochen, dass ich meine Freunde heute begleite.


Als wir um 18 Uhr dort ankamen wurde jeder ersteinmal mit einem Händeschütteln begrüßt. Zu mir sagte der Mann an der Tür direkt auf Englisch 'Good to have you here, God will bless you and take you as high as you want. God is always there for you'.
Na dann bin ich mal gespannt, wo ich landen werde, dachte ich mir. Als wir uns in die oberen Etagen der neumodernen Kirche setzen, war gerad ein Gospel Chor am singen. Er war unglaublich gut und die Stimmen erzeugten bei mir Gänsehaut! Was mich aber direkt in den ersten Minuten nicht nur beeindruckte, zugleich verwirrte und zutiefst berührte, war, dass alle Leute standen, tanzen, klatschen und mitsangen. Alle Menschen in diesem Raum waren außer sich vor Freude und sprudelten nur so vor Energie. Man konnte fast meinen, sie waren besessen, so wie sie dort herumsprangen und meditierten. Nachdem der Chor 3 Lieder vorgetragen hatte, hat die Frau des Pastors eine Rede darüber gehalten, dass die Kinder heutzutage nichts mehr über Jesus wissen. Immer wieder hörte man aus der Menge ein 'THAAATS RIGHT!' 'YEEEEAH!' Die Zuhoerer stimmten ihr zu! Achja, jeder, der zum ersten Mal anwesend war, sollte seine Hand heben, da man diesen Leuten einen eztra Segen zusprach. Hab ich natuerlich nicht gemacht. Gott, verzeihe es mir!
Anschließend wurde ein weiteres wunderschönes Lied gesungen, welches über 'Freedom' handelte, wobei ein junger Mann mit vollstem Elan einige Zitate aus der Bibel vorgetragen hat. Und wieder tobte die ganze Menge und erwiederte 'FREEEEDOOOOM!'AMEEEEN'. Nun stellte ich fest, dass ein junger Kerl, ich schätze so um die 20, auf dem Boden lag und wild mit den Armen fuchtelte. Jovani erklärte mir, dass das ganz normal sei und er nur mit ganzer Seele den Kontakt zu Gott sucht. Ziemlich crazy. Er lag da auch wirklich die ganzen 2 Stunden Gottesdienst so rum. Man haette meinen koennen, irgendwas ist nicht so ganz in Ordnung mit ihm ;)

Nun war der Pastor an der Reihe und predigte gleichermaßen mit vollstem Elan. Mit bestimmender Stimme fragte er hin und wieder ' Do you understand, what I am saying?', schrie hundertmal laut 'AMEN', wobei ihm alle wieder zustimmten und auch 'AMEN' riefen. Dann kam noch hundertmal ein starkes 'HALLELUJAH', wobei alle ihre Faust in den Himmel hielten. Manche Leute hatten die ganze Zeit wie in Trance ihre Arme im Himmel, was ich tatsächlich ziemlich unheimlich fand.
Zum krönenden Abschluss konnte man sich vom Pastor segnen lassen. Einige Leute gingen auf die Bühne und wurden ohnmächtig, sobald der Pfarrer seine Hand auf ihre Stirn legte. Ich schwöre, die Personen sind wirklich einfach rückwärts umgefallen. Jovani erklärte mir, dass das ganz normal sei, da sie jetzt Gottes Segen empfangen. Ich fand's eher verrückt als normal. Aber nun gut. Eine Frau rannte plötzlich wirr im Kreis und bewegte sich, als hätte sie einen epileptischen Anfall, was mir wiederum auch wieder Angst machte. Aber. Ist ganz nooooormal bei den Christen, wenn sie Gottes Segen empfangen. Nun gut! 


Diese 2 Stunden Kirche waren für mich gewiss ein Erlebnis. Der Gospelchor bereitete mir Gänsehaut und bei den Liedern konnte man tatsächlich nur schwer still auf den Bänken sitzen bleiben. Was mich jedoch im wahrsten Sinne des Wortes irritierte, waren die Leute, welche sich wirklich unnormal bewegten und wie besessen durch die Gegend tänzelten, sich einfach auf den Boden schmissen, oder die ganze Zeit die Händen in der Luft hatten.


Ich fands im Grossen und Ganzen gar nicht sooo schlecht und würde sicherlich demnächst nochmal wieder mitgehen. Hauptsaechlich wegen dem Gospel Chor.

In diesem Sinne,
AMEN!

Invasiooooooooon

Mit dem Regen kamen sie klammheimlich und hinterhältig aus dem Boden gekrochen. 129072837489682374 kleine, ekelhafte schwarze Tausendfüßler.


Mittlerweile sind es schon etwas weniger geworden (Die Wand war komplett schwarz), fuer meinen Geschmack jedoch noch immer viel zu viele. Unsere Vermieterin unternimmt nichts gegen die Plage, da die Tiere nicht gefaehrlich sind. Ganz toll.  Nun sind Olli und ich mehrmals am Tag mit einem Besen bewaffnet auf Tausendfuessler Jagt und fegen die Viecher nach draussen. EKELHAFT! Sie haengen sogar in der Gardine im Wohnzimmer. Aber was soll man tun. Sie kriechen durch die Haustuerritzen und machen es sich in unserer Kueche gemuetlich. Erst gestern hab ich ein paar in meinem Zimmer gefunden und auf der Terasse kann man auch schon lange nicht mehr sitzen, ohne dass einem etwas um die Fuesse herumkrabbelt.
Inzwischen kam mir sogar schon die grandiose Idee, die Tiere zusammenzufegen (was wir ja sowieso schon machen) und mit dem naechsten Container nach China zu exportieren. Dort koennte man dann leckere frittierte Snacks daraus machen. Whatever!

Ich fliehe kommende Woche ja ersteinmal nach Deutschland und hoffe, dass die Tausendfuessler endlich sterben und es sich nicht noch weiter gemuetlich machen.

Montag, 19. März 2012

Hätten wir die Leggings mal angelassen! - ein Wochenende in Kapstadt.

Nach diesem Wochenende habe ich wieder so einiges von Südafrika gelernt....

Nachdem wir unsere 20kg Koffer eingecheckt hatten - ja es war wirklich so viel und es war auch alles dringend notwendig und nichts davon war unentbehrlich - waren wir innerhalb von 1 Stunde in Kapstadt. Fliegen ist schon was feines. Als nächstes holten wir unser Mietauto ab und machten uns den kompletten Hinflug unnötig Gedanken darüber, dass unsere Koffer wohlmöglich gar nicht in den Kofferraum eines KIA oder Hyundai passen würden. Im Internet hatte ich nämlich das günstigste und kleinste gemietet, was ging. Ha, als hätte es Europcar geahnt und sich gedacht "Ahhh...2 Mädchen mieten ein Auto....die haben bestimmt viel Gepäck dabei...geben wir denne mal nen größeres Auto...!" erwartete und ein Polo Sedan mit groooßem Kofferraum! Er hatte sogar Zentralverriegelung, was ich hin und wieder vergaß und ständig versuchte, die Knöpfe runterzudrücken....(ich bin meinen Old´School Polo nun leider schon zu sehr gewohnt)
Nun fuhren wir in unser Backpackers im Stadtteil Table View. Kurz fesch gemacht fuhren wir zur Long Street ins MAMA AFRICA. Schööön wars - und lecker lecker lecker. Vollgefuttert kugelten wir uns anschliessend zurück zum Auto und dann ins Backpackers wo wir uns überwiegend in unserem Zimmer aufhielten, was dazu führte, dass wir bereits am folgendem Tag von den anderen anwesenden Partygranaten als 'boooring German girls' betitelt und abgestempelt wurden.
Donnerstag früh fuhren wir in die Stadt and die Waterfront, wo wir mit einem Boot nach Robben Island fuhren. Dort bekamen wir eine Führung durch das 'Nelson Mandela' Gefängnis und es folgte anschliessend noch eine Busfahrt um die Insel. Von der hab ich nicht allzuviel mitbekommen-ich hab 3/4 der Fahrt schlichtweg verpennt.
Als wir nach 3 Stunden wieder zurück an der Waterfront waren, schlenderten wir noch ein wenig durch die Gegend. Fotos hab ich leider keine, da ich so intelligent war und meine SD Karte aus der Cam im Netbook hab stecken lassen. :D Als nächstes peilten wir -Navi sei Dank- ein Kaufhaus an, in dem es einen deutschen Schlachter geben sollte. Und Himmel sei Dank, es gab einen! Und es gab alles :D Leberwurst, Mettwurst, Käse, richtiges Broooot. Wir waren im Schlaraffenland. Man konnte sogar 250g Quark für einen unschlagbaren Preis kaufen.
Wir waren von Kopf bis Fuß durchzogen von Euphorie undstrahlten über beide Ohren, als wir uns ein Roggenmischbrot, Wiener Würstchen und Leberwurst kauften. Schlappe 10 Euro hat uns der Spaß gekostet. Auf dem Lionshead machten wir es uns mit unserem Abendbrot gemütlich und warteten auf den Sonnenuntergang. Nie hätt ich gedacht, dass ich mich mal so sehr auf Brot mit Leberwurst freuen würde. Es war ja soooo lecker.... und romantisch:D Zurück im Backpackers schlichen wir uns an der saufenden Truppe vorbei in unser Zimmer, während uns merwürdige Blicke folgten.
Am nächsten Morgen hatte ich mein Oral Exam. Wir hatten nicht mit viel Verkehr gerechnet und steckten dann im Stau fest. Ich hatte schon die Befürchtung ich würde es nicht mehr rechtzeitig schaffen, doch glücklicherweise kamen wir 10 Minuten vor Prüfungsbeginn an. Gemeinsam mit meinem Partner aus der Schweiz beantwortete ich Fragen und beschrieb Bildchen und dann wars auch schon vorbei. Am Nachmittag gingen wir über den Craft Market und kauften Dies und Das. Ohrringe, Schalen und Figuren und entschlossen uns anschliessend noch zu einer Stadtrundfahrt. Aussteigen war nicht, da es anfing zu regnen und wir anfingen ungemein zu frieren. Immerhin kühlte es ratz fatz auf 22 Grad ab. DAS WAR KALT!
Abend zurück im Backpackers gingen wir früh schlafen, da ich am nächsten Morgen bereits um halb 8 bei meiner Prüfung sein musste. Und die war verdammt schwer! Schwieriger als alle vorherigen Exams, die ich zur Übung gemacht hatte. Zwischendurch hatte ich dann mal vergessen, meinen Prüdungsbogen zu unterschreiben, es Gott sei Dank, bevor die Umschläge verschlossen werden, noch rechtzeitig gemerkt und schnell nachgeholt (sonst wäre der Teil nicht gewertet worden) Nach 5 Stunden war mein Kopf dann leer und ich hoffe ernsthaft, dass ich überhaupt bestanden habe.
Samstag Nachmittag pennten wir erstmal :) Und es war St. Patricks Day.
Am Abend fuhren wir auf die Longs Street. DIE Party Meile von Kapstadt. Dort war es leider ziemlich überfüllt mit grünen Menschen, die sich bereits vorm Irish Pub auf der Straße betranken. Bevor wir uns nen Cocktail gönnten, drängelten wir uns irgendwie wie´s nur ging an der Menschenmenge vorbei und wurden dann von einem schwarzen Gay angesprochen, der uns dann noch schwuchtelig verfolgte :D
Wir stellten fest, dass wir zu alt für diesen 'Wir-Grölen rum- benehmen uns scheiße- und saufen uns ins Koma- Spaß sind und fuhren zu dem 'Hemisphere 31 Club'. Dies war der Insidertip, den man uns gegeben hatte. Am ABSA-Bank Gebäude sahen wir bereits einige Leute in der 'Kälte' anstehen (ja verdammt, uns war wirklich kalt bei 20 Grad). Etwa eine halbe Stunde lang beobachteten wir, wie Möchtegern-VIP´s versuchten, sich am Türstehen an der 2. Schlange für geladene Gäste vorbeizumogeln. Manche mit Erfolg, manche ohne. Ein Typ lief einfach durchs Drehkreuz, wurde dann schnell aufgehalten, durfte jedoch weiter gehen. Wir stellten später fest, dass er der DJ war.
Als wir vor dem Türsteher standen, mussten wir beide unseren Ausweis zeigen. Schnell wurde uns klar warum. Während wir unter unseren Kleidchen Leggings trugen und flache Schuhe anhatten, waren wir umgeben von Barbies und Mädchen in Ultra Mini Röckchen und Plateau High Heels. Irgendwie hat man uns auch mit etwas mehr bekleidet Eintritt gewährt. Nun begrüßte man uns am Fahrstuhl. Der Security Mann drückte auf "31" und wirr fuhren hinauf. Die Türen öffneten sich und wir dachten uns nur `Welcome to C.T.`! Tja, da waren wir im 7. Partyhimmel. Stockwerk 31. Hammer Location, geile Musik und vor allem oberaffengeiler Ausblick auf die Lichterskyline von Kapstadt. Unsere Blicke kreuzten sich und unser Weg führte aufs Klo, wo man zum Hände abtrocknen jedes Mal ein frisches neues HANDTUCH bekam. WHHOOOA! Wir überlegten nicht lange. Zack, waren die Leggings aus und wir zurück im Club wo wir direkt von Farbigen angetanzt wurden (2 Mädels allein in Kapstadt feiern geh-gefääährlich) Tanzen können Sie alle, der Groove fließt durch ihre Blutadern und ich staune jedes Mal wieder. Als nächstes machten wir Bekanntschaft mit ein paar Deutschen und einem Kanadier aus England. Sein Name war Oskar. Etwas später wurden wir von seinem Kumpel angesprochen, der jedoch nicht wusste, dass wir schon von seinem Kumpel angesprochen wurden. Klar. Also hab ich den anderen nochma gefragt, wie denn sein Kumepl heißen würde. OSKAR. 'Yes, I know!' 'Hä? Why r u askin me then?' 'Sorry, thought he was lying!' So, da war das geklärt und unsere Getränke für den Abend gesichert. Zwischenzeitlich wurden wir leider von anderen komischen Typen verfolgt, wo wir dann dachten`hätten wir unsere Leggings mal angelassen, dann wär das sicher nicht passiert!'
Bis um 3 Uhr morgens fühlten wir uns shcon ziemlich schnieke in diesem Club und fuhren dann nach Haus. Nach 3 Stunden Schlaf gings zum Flughafen. Wir waren die letzten, die 15 Min vor Abflug eincheckten, und man schaute uns ziemlich doof an. Hallo? Wir waren in Afrika, die sollen alle mal bitteschön keinen Stress machen. Nunja, das Flugzeug brachte uns pünktlich ab nach Haus. Zu Haus angekommen hab ich den ganzen Tag am Strand verschlafen. Das war unser Kapstadt Wochenende.



Kurz vor Abflug erhielt ich eine SMS von Home Affairs, dass mein Visum zur Abholung bereit sei! JUHUUU!
Direkt Montag Morgen fuhr ich "nur mal schnell" vor der Arbeit fuer 2 Stunden dort vorbei, um endlich endlich mein olles Papier abzuholen, mit dem ich dann in 2 Wochen nach Deutschland fliegen wuerde.
AETSCH BAETSCH. Nachdem der nette Mann von Home Affairs fuer ca 15 Minuten in einem Hinterraum verschwunden war, kam er mit der freudigen Nachricht zurueck, dass das Visum noch nicht da sei! Aber ich hatte doch die SMS? Diese wurde wohl aus Kapstadt verschickt und weil es in Suedafrika bekanntlich mit der Kommunikation nicht so rund laeuft, wurde das Visum zwar schon abgeschickt, aber es ist noch nicht angekommen. Nun muss ich den Freitag, bevor ich fliege, nochmal hinfahren. Mittlerweile kenne ich den Weg im Schlaf. Und hoffentlich erhalte ich DANN endlich mein Visum.....who knows.